Unser Unternehmen

Auf dieser Seite finden Sie Informationen, die Ihnen helfen, sich ein Bild von unserem Betrieb zu machen.

Unser Familienbetrieb existiert seit 1952 und wurde von Wilhelm Hecht gegründet. Karl-Heinz Hecht übernahm den Betrieb 1964 nach bestandener Meisterprüfung von seinem Vater. 1979 begann Sohn Ulrich Hecht seine Lehre im Betrieb, Bruder Stefan Hecht folgte 4 Jahre später. Stefan Hecht bestand seine Meisterprüfung 1997 und Bruder Ulrich Hecht 1999 . Mit dieser jahrelangen Arbeitserfahrung garantieren wir und unsere Mitarbeiter Ihnen, dass sämtliche Arbeiten stets optimal und gewissenhaft ausgeführt werden.

Schauen Sie sich unsere Galerie an. Dort können Sie sich einen persönlichen Eindruck von unseren Mitarbeitern, der Firma und unserer Arbeit verschaffen.                                                                                                                   

 Ehrung von Malermeister Karl-Heinz Hecht mit dem Goldenen Meisterbrief durch den Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Düsseldorf.

30. Mai 2015 | 00.00 Uhr

Urdenbach Ein Malermeister aus Leidenschaft

                                                       Urdenbach. Seit 1964 leitet Karl-Heinz Hecht den Familienbetrieb. Nachwuchssorgen hat er nicht: Seine Söhne arbeiten bei ihm. Von Maximilian Krone                         

Im Eingang zu seinem Haus hängen sie, die vielen Urkunden und Auszeichnungen. Sie zeugen von einer bewegten Vergangenheit des Familienbetriebs. Seit mehr als 60 Jahren besteht nun der Malerbetrieb Karl-Heinz Hecht. Der jetzige Inhaber hatte ihn nach seiner Meisterprüfung im Jahr 1964 vom Vater Wilhelm Hecht übernommen. Dieser hatte den Betrieb zwölf Jahre zuvor gegründet.

Viel habe sich mit der Zeit verändert, meint Karl-Heinz Hecht. Eines sei, so der 74-Jährige, aber immer gleich geblieben: "Der Tag beginnt um kurz nach 7 Uhr und dann geht's auf die Baustelle, meist bis 17 oder 18 Uhr." Und noch etwas habe sich nicht verändert: "Wir arbeiten immer auf höchstem Niveau und bilden uns fort, um mit der Zeit zu gehen." Denn der Anspruch der Kunden habe sich seit seinen Anfängen geändert. "Unsere Arbeit beschränkt sich inzwischen nicht, wie viele denken, nur auf die klassische Malerarbeit, wir bauen mittlerweile auch Wandflächenmöbel", sagt er. Diese wären immer stärker nachgefragt worden. Das wäre aber nur möglich, wenn er und seine Mitarbeiter sich ständig weiterbilden würden. Dieses System zahle sich auf Dauer aus. Vor vielen Jahren war der Betrieb einer der ersten, der das Thema Energieeffizienz und Dämmung für sich entdeckt hat.

Unterstützung erfährt Karl-Heinz Hecht seit Ende der 90er Jahren durch seine Söhne Stefan und Ulrich Hecht, die das Unternehmen, wie einst ihr Vater, übernehmen werden. Schon heute sind sie für den Großteil der Arbeit vor Ort zuständig. Komplettiert wird der Betrieb durch zwei langjährige Gesellen und einen Lehrling. Das Thema Ausbildung nämlich liegt Karl-Heinz Hecht besonders am Herzen. "Wir haben immer ausgebildet. Es ist wichtig für Nachwuchs in unserer Branche zu sorgen", sagt er. Mindestens 30 junge Menschen seien bei ihm und seinen Söhnen, die ebenfalls Malermeister sind, bislang in die Lehre gegangen. "Sie sind alle erfolgreich durchgekommen", meint Hecht. Voraussetzung sei aber ein großes Interesse am Fach, denn ohne dies ginge es nicht.

Für Abwechslung ist im Betrieb gesorgt. "Wir haben die klassischen privaten Auftraggeber, aber auch Industrie- und Handelsunternehmen", sagt Ulrich Hecht. Viel verändert habe sich über die Jahre nicht. Die Auftragslage sei unverändert gut, nur bei den Großaufträgen, bei denen eine Ausschreibung erfolgt, sei vieles komplizierter geworden. "Einige Kollegen scherzen, dass sie mehr und mehr ein Gesetzbuch bräuchten, um bei den Ausschreibungen durchzublicken", meint Ulrich Hecht augenzwinkernd.

Für die Zukunft fühlt sich die Malermeister-Familie gut gerüstet. "Mein Vater unterstützt uns vom Büro aus und steht uns immer mit seiner langjährigen Erfahrung als Ratgeber zur Verfügung", sagt Ulrich Hecht. Dieses langjährige Engagement hat nun auch die Innungsversammlung mit einer Jubiläumsurkunde für Karl-Heinz Hechts 50-jährige Meistertätigkeit gewürdigt. "Ich fühle mich sehr geehrt. Das war eine sehr schöne Verleihung und eine große Anerkennung meiner Leistung", freut er sich.

 

Sprechen Sie uns gerne in Düsseldorf an, wenn Sie zum Beispiel eine Fassade neu gestalten lassen wollen.

Unser Motto

Als modernes Dienstleistungsunternehmen steht guter Service für uns ganz oben! Wir betreuen Sie von Anfang an und lassen Sie nicht im Regen stehen. Für Sie nehmen wir jede Hürde! So ist es unsere Maxime, Sie als Kunden zufriedenzustellen - denn wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind!

Wenn Sie nach einem kompetenten Malermeister in Düsseldorf suchen, sind Sie bei uns genau richtig.

 

"Der Maler der gern kocht" Bericht der RP vom Januar 2012


Ulrich Hecht hat Spaß an seiner Arbeit. Gemeinsam mit seinem Bruder Stefan führt er in Urdenbach einen Maler- und Lackiererbetrieb.


Er ist etwas Besonderes: Ulrich Hecht aus Urdenbach. Bei den Eishockey-Frauen des DEC Düsseldorfer Devils trainiert der 47-Jährige die Torhüterinnen. "Fachkundiges Torwarttraining ist im Frauen-Eishockey nicht selbstverständlich", bestätigt Devils-Chefin Bärbel Kettermann und nennt Hechts Engagement für den NRW-Ligisten einen Glücksfall.        
   

Beim einstigen Regionalligateam NEC Neuss hat Hecht als Verteidiger auf dem Eis gestanden. Bei den Kölner Haien betreute er als Trainer die Keeper, unter anderem Nationaltorhüter Peppi Heiß. Auch den aktuellen Mann vor dem deutschen Tor, Dimitri Pätzold, hat er in Köln in der Jugend gefördert. Mit dem Mädchenteam der Neusser Huskies durfte Hecht 1993 den Titel als Deutscher Meister feiern.

"Man muss sich kennen", lautet sein Rezept für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Torfrau und Trainer. Mit dem Devils-Talent Elisa Bendig hat sich Hecht ein hohes Ziel gesetzt. "Ich will sie in die Nationalmannschaft bringen." Fitness und Ehrgeiz sind vonnöten – und Talent. Aktueller Trainingsschwerpunkt ist die Fanghand. Immer wieder werden Abpraller simuliert. "Sie fängt gut", urteilt der Coach, der auch mit Fußballkeepern gearbeitet hat, etwa beim G SV und beim TSV Urdenbach.

Ein Freund der DEL ist Eishockey-Freak Hecht allerdings nicht. "Dort wird der deutsche Nachwuchs vergessen", kritisiert er. Seinen Beruf als Maler und Lackierer übt er gemeinsam mit seinem Bruder Stefan und zwei Mitarbeitern im Urdenbacher Familienbetrieb aus. Als Boss sitzt der 71-jährige Vater Karl-Heinz im Büro. Das Renovieren von Decken, Wänden, Böden und Fassaden bestimmt in erster Linie seinen Tagesablauf. "Eishockey, das ist meine Auszeit", erklärt Hecht. Zwei- oder dreimal pro Woche muss man einfach abschalten können.

Immer weniger Zeit kann Hecht seinem Hobby "Musik machen" widmen. Den Neben-Job als DJ hat er inzwischen aufgegeben. Mit seinem Freund Thomas Althausen legte Hecht viele Jahre in Discos Platten auf und sorgte in Clubs und auf Partys für Stimmung. Im Wuppertaler "Butan" bedienten Ulrich und Thomas rund 3000 Gäste mit Musik der Richtungen "House" und "Trance". Rund 700 Platten gehören zu seiner Sammlung. "Ausschließlich Vinyl", sagt Hecht. "Das klingt einfach besser."

Mit Ehefrau Anne-Rose teilt Ulrich Hecht das Interesse an der Fußball-Bundesliga. Ulrich steht auf Fortuna Düsseldorf. Seine Frau drückt Schalke 04 die Daumen. Derzeit kein Problem. "Das wird in der nächsten Saison schwierig", sagt Hecht mit Blick auf Fortunas Aufstiegsambitionen.

Sollte es tatsächlich zu ehelichen Unstimmigkeiten angesichts Rhein-Ruhr-Duelle kommen, wäre ein gemeinsames Essen eine passende Gelegenheit zur Versöhnung: "Ich koche nämlich", verrät Hecht. "Gerne und gut." Tipps besorgt er sich im Fernsehen bei "Lanz kocht". In der Rommerskirchener "Oldiethek" von Horst Lichter haben sich beide schon oft ein Ess-Erlebnis gegönnt. Ulrich Hecht schwärmt besonders vom Maronensüppchen. "Auch die Gemüse-Variationen sind ein Genuss."

    Quelle: RP/anch

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